Über uns

Peter, Amateur-Reiseberichtschreiber, Reiseplanungs-Junkie und Hobby-Tierfotograf
Daniela, Adlerauge zur erfolgreichen Tiersuche, Meisterin der Fotobuchgestaltung

Wir, Daniela und Peter, wohnen im Randgebiet von Pirna und haben die Elbe, einen Badesee, die Sächsische Schweiz und unseren früheren Wohn- und noch immer Arbeitsort Dresden vor der Haustür.

Spätestens seit einer Pauschalreise nach Thailand Anfang des Jahrtausends sind wir mit dem Reisevirus infiziert. Ziemlich schnell war es allerdings auch vorbei mit pauschal. Denn Informationen und direkte Buchungsmöglichkeiten im Internet nahmen immer weiter zu und einer individuellen Organisation von Reisen in alle Welt stand nichts mehr im Weg. Und von Anfang an machte mir die Planung sowieso fast schon genauso viel Spaß, wie die Reise selbst.

Mit der Zeit hat sich ein von uns bevorzugter Reisestil entwickelt, welcher sich wohl am besten als „durchorganisiert individuell“ beschreiben lässt. Das heißt, wir sind wo immer es möglich ist nie in Gruppen unterwegs, am liebsten ganz allein per Mietwagen und nur wo es nicht zu vermeiden ist auch mal mit Guide, Fahrer, Träger oder mit wem auch immer.

Selten sind wir länger als drei Nächte an einem Ort und da wir ungern unsere Reisezeit mit Unterkunftssuche und Organisation vergeuden, ist meist alles bis ins Detail geplant und reserviert. Damit lagen wir bisher noch nie wirklich falsch.

  • Matobo, Simbabwe

Der wesentliche Grund unserer Reisen ist die Suche, das Beobachten und hobbymäßige Fotografieren möglichst exotischer oder seltener Tiere in ihrem natürlichen Lebensraum. Stundenlang am Wasserloch ausharren, kilometerweit bergauf bergab durch den Regenwald marschieren, ganztägige Bootstouren, früh morgens vor Sonnenaufgang aufstehen um zur besten Beobachtungszeit für Wildtiere unterwegs zu sein – genau das ist unser Ding! Und für gewöhnlich springen so auch automatisch ein paar brauchbare Bilder von Raubkatzen, Bären, Vögeln, Primaten, exotischen Fischen oder was auch immer die Fauna hergibt heraus.

  • McNeil River, Alaska, USA

Genau an diesen Reisezweck ist meist auch unsere Unterkunftswahl ausgerichtet, mal schicke Lodge, mal einfache Hütte, mal Zelten in Sturm und Kälte – je nachdem was nötig ist um nah am tierischen Geschehen zu sein. Komfort ist uns eigentlich egal. Wenn es zum Reisezweck passt und es sich anbietet nehmen wir ihn mit, wenn nicht, fehlt uns auch nichts.

  • Camp, Sumatra, Indonesien

Hin und wieder darfs aber natürlich auch mal eine Großstadt, eine bedeutende Sehenswürdigkeit oder ein Tempel sein. Und zur Heilung akuten Fernwehs ist auch der ein oder andere Wochenendtrip in Europa eine gute Therapie.

Unzählige und unbezahlbare Erinnerungen bleiben in jedem Fall – und genau dafür reisen wir!