Das Inselhopping beginnt
Am Morgen gings nun auch gleich weiter zu unserem ersten eigentlichen Ziel, nach Moorea, der kleinen Nachbarinsel Tahitis.

Auf dem siebenminütige Hoppser mit Air Tahiti hatten wir als Einstimmung auf die nächsten Tage schon mal eine schöne Aussicht auf die Insel.



In Moorea angekommen erwartete uns ein Mitarbeiter von Europcar am kleinen Flughafen. Die Übernahme des Wagens verlief etwas chaotisch, aber letztendlich saßen wir gegen 10 Uhr im Auto. Da wir keine Eile hatten zu unserem gebuchten Bungalow im Moorea Sunset Beach zu kommen, nutzten wir die Fahrt dahin gleich für ein paar Fotostopps.

Sehr beeindruckend war gleich die östliche Lagune der Insel mit ihren unglaublichen Blautönen.



Weiter gings die Nordküste entlang, um die dortigen beiden Buchten mit den markanten angrenzenden Bergen herum, bis wir schließlich gegen Mittag an der Unterkunft ankamen.



Nach einer kurzen Pause gings nun auch gleich an den Strand, natürlich aber nicht zum faul in der Sonne liegen. Wir mieteten uns ein Kayak und paddelten quer über die Lagune, zu zwei kleinen Inseln, Motu genannt, um da zu schnorcheln. Für den Anfang war das schon mal ganz gut. Von Korallenstock zu Korallenstock schwimmend, gab es immer mal was anderes zu sehen: verschiedene Schwärme, Papageifische, Drückerfische usw.



Einen größeren Rochen haben wir leider nur von Kayak aus bei der Rückfahrt entdeckt. Und schneller als uns lieb war, ging schließlich auch schon die Sonne unter.
