Überwasserbungalow in Bora Bora

7. September 2020 3 Von Bandanar

Mit einem kurzen Strandspaziergang am frühen Morgen verabschiedeten wir uns von Moorea, ehe wir zum Flughafen gefahren wurden. Eigentlich wären wir gern noch ein paar Tage geblieben, aber auch das nächste Ziel klingt vielversprechend: Bora Bora. Leider schien es, dass es das Wetter mal nicht gut mit uns meinte. Kurz vor Abflug begann es in Strömen zu regnen. Glücklicherweise lichtete sich die Wolkendecke aber mit zunehmender Flugdauer. So hatten wir bereits auf die Inseln Raiatea und Taha’a wieder halbwegs gute Sicht und konnten den Anflug auf Bora Bora fast wolkenfrei genießen.

Taha’a und Raiatea
Anflug auf Bora Bora

Der Flughafen von Bora Bora ist auf einem Motu, einer kleinen vorgelagerten Insel, gelegen, so dass man nach verlassen des Terminals direkt am Bootsanleger landet.

Rollfeld, Bora Bora
Flughafenterminal, Bora Bora
Öffentlicher Flughafentransfer, Bora Bora

Hier wurden wir direkt vom Hotel abgeholt und hatten so schon eine erste Lagunentour um die halbe Insel herum bis zum Intercontinental le Moana am Südzipfel der Insel. Wenn man in Moorea dachte, eine Lagune kann nicht mehr schöner werden, dann wird man in Bora Bora eines besseren belehrt. Die Größe und die Farben sind einfach unglaublich.

Mount Otemanu, Bora Bora
Lagune, Bora Bora
Überwasserbungalows, Intercontinental le Moana, Bora Bora

Am Hotel angekommen, wurden wir sehr persönlich empfangen, erstmal in der Anlage herumgeführt und schließlich zu unserem Bungalow gebracht.

Hoteleingang, Intercontinental le Moana, Bora Bora
Strand, Intercontinental le Moana, Bora Bora
Strand, Intercontinental le Moana, Bora Bora

Und der steht überwasser am Ende des Pontons – einfach perfekt. Auch das Innenleben der Hütte macht mehr her, als man vielleicht denkt: Blick vom Bett auf die Lagune, ein riesiges Badezimmer, zwei Fernseher (wozu auch immer), ein Terrasse mit zwei Ebenen, direkter Lagunenzugang über eine Leiter und ein Glastisch über einem Glasboden mit direktem Blick auf einen kleinen Korallenstock darunter.

Zu den Überwasserbungalows, Intercontinental le Moana, Bora Bora
Unser Bungalow, Intercontinental le Moana, Bora Bora
Terrasse, Intercontinental le Moana, Bora Bora
Glasboden im Bungalow, Intercontinental le Moana, Bora Bora

Eigentlich will und muss man hier gar nicht wieder weg, da aber der Bora Bora Coral Garden in sichtweite ist, schnappten wir uns irgendwann doch ein Kajak, um dahin zu paddeln und etwas zu schnorcheln. Die Korallen hier waren leider nicht mehr ganz so intakt, dafür wimmelte es nur so an Fischen. Nachdem wir wieder zurück waren setzten wir erstmal das Schnorcheln unterm Bungalow fort. Direkt hier gabs Kugelfische, eine Muräne, Riffhaie und Adlerrochen – einfach super.
Im Zimmer wartete dann die nächste Überraschung, man hatte uns einige Macarons und eine Flasche Champagner zur Begrüßung hingestellt 🙂
Den Abend verbrachten wir nach einer Pizza schließlich auf der Terrasse, immer mal von Rochen oder Hai umrundet.

Unser Bungalow, Intercontinental le Moana, Bora Bora

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