Uganda 2021

Man sollte es kaum glauben, aber eventuell ist tatsächlich eine ansprechende, individuelle Reise, ohne schwerwiegende Einschränkungen auch im Frühjahr 2021 möglich.

Uganda wurde bisher nicht als Covid-19 Risikogebiet eingestuft, und die offiziellen Infektionszahlen erscheinen nicht sonderlich besorgniserregend. Außerdem ist eine Einreise in das Land recht unkompliziert, mit negativem Test natürlich, möglich.

Uganda wäre unter „normalen“ Umständen wahrscheinlich nicht unsere erste Wahl gewesen, schließlich waren wir vor ziemlich genau einem Jahr erst in Zentralafrika unterwegs. Aber die Umstände sind nun mal nicht normal und würde man dieses Reiseziel als Notlösung bezeichnen, täte man dem Land unrecht. Schließlich hat Uganda einiges zu bieten: Seen, Vulkane, Primaten, allen voran natürlich Berggorillas und Schimpansen, typische afrikanische Savannen für Safaris und auch Birdwatcher kommen auf ihre Kosten.

Außerdem freut man sich vor Ort momentan natürlich über Touristen und versucht diese mit Rabatten zu locken. So sind zum Beispiel die Permits fürs Gorilla- und Schimpansentracking als auch die allgemeinen Nationalparkgebühren bis Ende März noch bis zu 50% reduziert.

Geplant haben wir für 15 Tage folgende „Standardroute“: Entebbe, Lake Mburo NP, Bwindi Impenetrable NP, Queen Elizabeth NP, Kibale NP, Mabamba Swamp, Entebbe.

Wir sind schon gespannt, ob es wirklich klappen wird!

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