Safari im Lake Mburo Nationalpark

1. März 2021 0 Von Bandanar

Den gesamten heutigen Tag haben wir mit Tiersuche im Lake Mburo Nationalpark verbracht. Der Park ist nicht sonderlich groß und es gibt weder Elefanten noch Löwen. Dafür ist die sonstige Tierdichte recht hoch und es vergingen niemals mehr als fünf Minuten, ehe wieder Antilopen, Zebras, Wasserschweine oder Büffel auf oder am Weg standen. Wir hatten auch das Glück drei Gruppen, der erst 2015 wieder angesiedelten Rothschildgiraffen entdeckt zu haben. Kombiniert mit der abwechslungsreichen Landschaft und den wenigen Fahrzeugen die unterwegs waren, war das ein perfekter Einstieg in die Reise.
Einen kleinen Schreckmoment gab es am späten Nachmittag, als mitten im Park der Landcruiser nicht mehr ansprang. Glücklicherweise handelte es sich nur um ein Kabel zwischen den beiden sehr kreativ miteinander verbundenen Batterien des Fahrzeugs, welches sich gelöst hatte. Das ließ sich glücklicherweise beheben, sonst hätten wir wahrscheinlich unfreiwillig in der Wildnis übernachten dürfen.
Apropos kreativ, am Vorabend war eine Schnalle einer meiner Schuhe abgerissen. Zu Hause hätte man sie wahrscheinlich weggeworfen, hier hat sie ein Angestellter der Lodge am Morgen mit ins Dorf genommen und ich hatte sie kreativ zusammengenäht am Abend wieder zurück, Kostenpunkt: 1000 Uganda Schilling, ca. 22 Eurocent.
Und nun gibt’s ein paar Bilder aus dem Nationalpark:

Los gings in der Morgendämmerung
Hier fühlen sich Giraffen wohl
Giraffe
Giraffen
Büffel
Wasserloch
Topi Antilopen
Der Weg ist versperrt
Warzenschwein in der Mittagshitze
Zwergmanguste
Giraffe
Zebras
Wasserbock
Meerkatze
Büffel beim Schlammbad
Hippo auf Abwegen
Impalas und Topis
Warzenschwein
Impala
Buschbock
Pavian
Büffelherde und Flusspferde am Wasserloch

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